Sexualität
Bedürfnisse - Kommunikation - Genuss
Sexuelle Probleme sind meist besonders belastend, sie lösen Scham aus und werden häufig verheimlicht. Sie sind aber überhaupt kein Grund zur Scham, sondern ganz natürlich. Die Zeiten, in denen Sexualität, insbesondere weibliche Sexualität, ein absolutes Tabuthema war, sind vorbei. Körperliche Ursachen für sexuelle Probleme sind viel seltener als psychischer Stress. An erster Stelle steht aber die fehlende Kommunikation zwischen den Partnern, die sexuelle Probleme fördert.
In längeren Partnerschaften geht der sexuellen Draht zueinander oft verloren. Alltag und Stress verringern die Zahl körperlicher Begegnungen. Berührungen kommen nur noch selten vor und sind kaum mehr als ein Abschieds- oder Begrüssungskuss. Zu diesem Zeitpunkt sollte man schleunigst handeln, und zwar um der Beziehung willen. Die emotionale Bindung beruht zu einem grossen Teil auf Berührungen und Körperlichkeit, wie einem jede Phase der Verliebtheit bewusst macht. Jetzt heisst es, sich neu kennenzulernen, sich aufeinander einzulassen, auch wenn das bedeutet, etwas von sich preiszugeben. Das Teilen der eigenen Lust mit dem Partner ist ein Privileg der Beziehung und gibt ihr Stabilität.
In längeren Partnerschaften geht der sexuellen Draht zueinander oft verloren. Alltag und Stress verringern die Zahl körperlicher Begegnungen. Berührungen kommen nur noch selten vor und sind kaum mehr als ein Abschieds- oder Begrüssungskuss. Zu diesem Zeitpunkt sollte man schleunigst handeln, und zwar um der Beziehung willen. Die emotionale Bindung beruht zu einem grossen Teil auf Berührungen und Körperlichkeit, wie einem jede Phase der Verliebtheit bewusst macht. Jetzt heisst es, sich neu kennenzulernen, sich aufeinander einzulassen, auch wenn das bedeutet, etwas von sich preiszugeben. Das Teilen der eigenen Lust mit dem Partner ist ein Privileg der Beziehung und gibt ihr Stabilität.